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Morbus Ulla: Zerstörung des Gesundheitssystems

Definition:
Morbus Ulla (Abkürzung: M. Ulla) ist eine chronische, schubweise verlaufende Ausmärgelung des Gesundheitswesens. Verursacht wird sie durch einen sehr langlebigen Ulla Virus. Die Krankheit betrifft nahezu 100% der infizierten Ärzte, Pflegepersonal und Kassenpatienten. Schon länger versicherte Privat Patienten werden nahezu verschont. Ausnahmen bilden hier die Beihilfeberechtigten Privatpatienten und neue Privatpatienten. Sie erkranken nahezu genau so hart und oft wie Kassenpatienten. In mancher Hinsicht ähnelt der M. Ulla dem M. Seehofer ist aber in fast jeglicher Hinsicht deutlich aggressiver und führt bei älteren Patienten häufiger zum frühzeitigen Tod. Üblicherweise tritt Morbus Ulla in jedem Lebensalter erstmals in Erscheinung. Männer und Frauen sind gleich häufig betroffen. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ulla Forschung leiden etwa 70-80 % der Menschen in Deutschland an Morbus Ulla. In den letzten Jahren steigt die Zahl der Krankheitsfälle erschreckend an. Die Erkrankung ist bis heute nicht heilbar. Man kann nur die Beschwerden lindern.

Ätiologie:
Die Ursache der Krankheit ist multifaktoriell. Einigen Erkrankten trifft durch falsche Wahlentscheidungen eine gewisse Mitschuld an Ihrer Erkrankung. Wie bei HIV hat eine anfängliche Verharmlosung die Verbreitung verschärft. Der ursächliche Grund ist im Gehirn einiger Gesundheitspolitiker zu suchen. Anfänge dieser Krankheit sind in der Zugehörigkeit des Virus Ulla zur KPD Deutschland in früheren Zeiten zu finden. Die virulenz hat sich mit steigender Mutation des Virus durch Wiederwahl deutlich verschärft.

Therapie:
Eine Wirksame Therapie ist momentan nicht in Sicht. Der auf Schuhgröße 43 lebende Virus ist belehrungs- und absolut therapieresistent gegen jeglichen Therapieversuche. Betroffene Patienten können auch auf kein Gegenmittel hoffen.

Prognose:
Die Prognose ist individuell nicht abschätzbar und teilweise unberechenbar. Expertengremien bescheinigen selbst bei sofortigem abtöten des Virus durch Abwahl oder unwahrscheinlichem Mandatsverzicht ein fortbestehen der Krankheit über Jahrzehnte durch den jetzt schon angerichteten Schaden. Der Virus Ulla selber bleibt unverschont und genießt bis zum Tode ein parasitäres Leben durch hohe staatliche Rentenzahlungen und privater Krankenversicherung

(Quelle: http://www.gesundheit.de)

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