Schlagwort-Archive: Humor

Bestellungen beim Universum …

Liebe Leserinnen & Leser,
immer mehr Menschen geben ihre Selbstverantwortung im Leben an das Universum ab. Dass dies bis hin zu schweren Depressionen führen kann ist nichts Neues. Psychotherapiepraxen sind voll mit Menschen, die auf diese “Masche” hereingefallen sind und nun einen Ausweg aus dieser Sackgassen suchen.

Einen guten Text dazu habe ich nun im Internet gefunden. Diesen möchte ich Ihnen nicht vorenthalten – inkl. Bestellanleitung!

Auszug:
“Wünsche begleiten uns unser ganzes Leben, doch die meisten Wünsche bleiben unerfüllt. Das muss nicht sein, denn Wünsche können durchaus Realität werden.

Dazu ist es jedoch nötig, in der richtigen Form zu wünschen. Inbrunst und vollkommene Hingabe bei der Ziel-Visualisierung sind nicht alles, was für einen erfüllten Wunsch benötigt wird. Oftmals wird der Wunsch auch an den falschen Adressaten gerichtet: den lieben Gott, den Chef oder gar die Ehefrau, die sich traditionell als äußerst wunscherfüllungsresistent erweisen. Deshalb sollten Wunsch-Bestellungen stets bei der höchsten Instanz abgegeben werden: dem Universum!”

Dabei gibt es folgendes zu beachten: …

Weiterlesen?

http://www.sheng-fui.de

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Homöopathie-Bullshit-Bingo …

Mehr gibt es zum Thema “Homöopathie” nicht zu sagen … 😉

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Morbus Ulla: Zerstörung des Gesundheitssystems

Definition:
Morbus Ulla (Abkürzung: M. Ulla) ist eine chronische, schubweise verlaufende Ausmärgelung des Gesundheitswesens. Verursacht wird sie durch einen sehr langlebigen Ulla Virus. Die Krankheit betrifft nahezu 100% der infizierten Ärzte, Pflegepersonal und Kassenpatienten. Schon länger versicherte Privat Patienten werden nahezu verschont. Ausnahmen bilden hier die Beihilfeberechtigten Privatpatienten und neue Privatpatienten. Sie erkranken nahezu genau so hart und oft wie Kassenpatienten. In mancher Hinsicht ähnelt der M. Ulla dem M. Seehofer ist aber in fast jeglicher Hinsicht deutlich aggressiver und führt bei älteren Patienten häufiger zum frühzeitigen Tod. Üblicherweise tritt Morbus Ulla in jedem Lebensalter erstmals in Erscheinung. Männer und Frauen sind gleich häufig betroffen. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ulla Forschung leiden etwa 70-80 % der Menschen in Deutschland an Morbus Ulla. In den letzten Jahren steigt die Zahl der Krankheitsfälle erschreckend an. Die Erkrankung ist bis heute nicht heilbar. Man kann nur die Beschwerden lindern.

Ätiologie:
Die Ursache der Krankheit ist multifaktoriell. Einigen Erkrankten trifft durch falsche Wahlentscheidungen eine gewisse Mitschuld an Ihrer Erkrankung. Wie bei HIV hat eine anfängliche Verharmlosung die Verbreitung verschärft. Der ursächliche Grund ist im Gehirn einiger Gesundheitspolitiker zu suchen. Anfänge dieser Krankheit sind in der Zugehörigkeit des Virus Ulla zur KPD Deutschland in früheren Zeiten zu finden. Die virulenz hat sich mit steigender Mutation des Virus durch Wiederwahl deutlich verschärft.

Therapie:
Eine Wirksame Therapie ist momentan nicht in Sicht. Der auf Schuhgröße 43 lebende Virus ist belehrungs- und absolut therapieresistent gegen jeglichen Therapieversuche. Betroffene Patienten können auch auf kein Gegenmittel hoffen.

Prognose:
Die Prognose ist individuell nicht abschätzbar und teilweise unberechenbar. Expertengremien bescheinigen selbst bei sofortigem abtöten des Virus durch Abwahl oder unwahrscheinlichem Mandatsverzicht ein fortbestehen der Krankheit über Jahrzehnte durch den jetzt schon angerichteten Schaden. Der Virus Ulla selber bleibt unverschont und genießt bis zum Tode ein parasitäres Leben durch hohe staatliche Rentenzahlungen und privater Krankenversicherung

(Quelle: http://www.gesundheit.de)

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Unfassbar …

Fassungslos stehe ich manchen pauschalen Aussagen von einigen (Psycho-)Therapeuten zu ihren Patienten gegenüber :

“Ich sehe bei Ihnen keinen Handlungsbedarf”

Wer spürt mehr als der Patient selbst, dass ein Handlungsbedarf besteht? Was maßt sich der Therapeut gegenüber dem Patient mit dieser Aussage an? Ist es nicht so, dass einst der Patient mit seinem Anliegen im Vordergrund stand?

“Sie müssen den Job wechseln und sich eine Putzhilfe besorgen!”

Eine klare Ansage, aber ist es nicht der Patient, in dem die eigentliche Lösung schlummert? Hat der Therapeut das Recht, solche drastischen “Lösungswege” vorzuschlagen? Ist es nicht so, dass der vor einem stehenden “Halbgott-in-weiß” sich besser dadurch auszeichnen sollte, die besseren Fragen zu stellen um selbst die bessere Lösung zu finden?

Eine vorschnelle vermeintliche “Lösungsaussage” des Therapeuten kann sich auch zum Nachteil des Patienten entwickeln – der Nocebo-Effekt (http://de.wikipedia.org/wiki/Nocebo-Effekt). Schnell dahin gesagtes mit langanhaltender Wirkung.

Seinen Sie versichert, dass Ihnen das bei mir nicht passiert, denn bei mir stehen Sie mit Ihrem Anliegen im Mittelpunkt. Ich nehme mir Zeit für Sie und Ihre Problemstellung, höre aufmerksam zu, mache mir Notizen und stelle zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Fragen.

Einfach gesagt:
Bei mir bekommen Sie nicht zu hören, dass Sie sich eine Putzhilfe beschaffen sollen!

Viele Grüße und ein schönes (heißes) Wochenende
Ihr
Rouven M. Siegler

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Wie man bekommt, was man möchte …

Günter F. ein älterer Herr aus Harsum im Landkreis Hildesheim, war gerade auf dem Weg ins Bett, als seine Frau ihn darauf aufmerksam machte, dass er das Licht im Carport hat brennen lassen.

Besagter Günter öffnete die Tür zum Wintergarten, um das Licht im Carport auszuschalten, sah dann aber, dass im Carport Einbrecher dabei waren, Geräte zu stehlen.

Er rief die Polizei an.

Man fragte ihn, ob die Einbrecher auch bei ihm im Wohnhaus wären. Er sagte: “Nein, aber da sind Einbrecher im Carport, die gerade dabei sind, mich zu bestehlen.”

Der Polizist sagte: “Alle Einsatzwagen sind beschäftigt. Schließen sie die Türen zum Wohnhaus ab. Sobald eine Funkstreife zur Verfügung steht, schicke ich diese sofort bei Ihnen vorbei.

Günter sagte: “Okay.” Er legte auf und zählte bis 30. Dann rief er wieder bei der Polizei an.

“Hallo, ich habe eben gerade bei Ihnen angerufen, weil Einbrecher Sachen aus meinem Carport stehlen. Sie brauchen sich jetzt nicht mehr zu beieilen, ich habe soeben beide erschossen.” Und legte auf.

Keine fünf Minuten später trafen 6 Einsatzwagen der Polizei, ein Hubschrauber ein Sondereinsatz-Kommando, fünf Löschwagen der Feuerwehr, ein Rettungssanitäter und ein Krankenwagen am Haus der Familie F.. ein. Beide Einbrecher wurden auf frischer Tat festgenommen.

Einer der Polizisten sagte dann zu Günter: “Sie haben doch gesagt, Sie hätten die Einbrecher erschossen!”

Günter antwortete: “Und Sie haben gesagt, es wäre niemand verfügbar!”

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ERGO: Wenn Sie etwas bekommen möchten, dann legen Sie wert auf die bestimmte Dringlichkeit in Ihrer Wunschaussage! 😉

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