😉
Interview mit einem Impfkritiker & Homöopathie-Unternehmer
Antworten
… über den Verfall der Schulmedizin an deutschen Uni´s.:
Der SPIEGEL schreibt:
MEDIZIN – Rückfall ins Mittelalter
…An etlichen Universitätskliniken ist die Homöopathie inzwischen in der Krankenversorgung etabliert. Mehrere Stiftungsprofessuren verankern die skurrile Heilslehre im akademischen Forschungsbetrieb. Für Medizinstudenten sieht die neue Approbationsordnung die Homöopathie als Wahlpflichtfach vor …
… Die grüne Gesundheitspolitikerin Biggi Bender etwa will “Anthroposophie, Homöopathie oder Akupunktur gleichberechtigt in der medizinischen Versorgung berücksichtigen” …
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,730444,00.html
Wo soll das nur hin führen …?
Viele Grüße
Rouven M. Siegler
von Amardeo Sarma
Angesichts der hohen Zustimmungsquoten für die Homöopathie stellt sich die Frage, wozu sich die Befragten eigentlich zustimmend geäußert haben. Nach einer – übrigens im Auftrag von Homöopathen durchgeführten- Allensbach-Umfrage wissen nur 17 % der Bevölkerung, was Homöopathie ist. 74 % dagegen halten Homöopathie für Naturheilkunde oder glauben, dabei würden ausschließlich Pflanzenextrakte angewandt. Sie würden vermutlich staunen, welche Inhalts- und Grundstoffe da tatsächlich verschüttelt und “potenziert” werden. Denn entgegen einem populären Irrtum nennt die homöopathische Literatur neben netten Pflänzchen auch so kuriose Stoffe wie Arsen, Plutonium, Polarstern, Vakuum, Speichel tollwütiger Hunde und Eiterflüssigkeit aus dem Krätzbläschen.
Mehr unter:
http://blog.gwup.net/2010/07/16/homoopathie-ist-nicht-naturheilkunde/