“KEIN Stuttgart 21” – Vernunft gegen den Wahnsinn …

Hallo liebe Leserin, lieber Leser,

Du hast Dir bestimmt auch schon darüber Gedanken gemacht, wie es mit Stuttgart 21 hier bei uns in Deutschland weitergehen soll. Vielleicht weißt Du schon, ob Du gegen oder für das Projekt bist, vielleicht bist Du noch unentschieden?

Klar, es stimmt, vom Bundestag bis zum Gemeinderat ist die Mehrheit der Politiker für Stuttgart 21. Umfragen großer Meinungsforschungsinstitute zeigen jedoch, dass die Mehrheit der Menschen im Ländle gegen das Projekt ist. Deswegen ist es wichtig, dass wir uns eine Meinung bilden, uns informieren und auch zeigen, wo wir stehen.

Ich möchte Dich auffordern, Dich zu informieren und Dich mit diesem Projekt auseinanderzusetzen. Nimm Dir doch einmal 15 Minuten Zeit und sieh Dir diesen Film an, der die Argumente gut zusammenfasst:
http://www.youtube.com/watch?v=qAkkjWgbDvQ.

Oder lies Dir diesen Artikel der Financial Times Deutschland durch:
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:stuttgart-21-10-mrd-euro-fuer-26-minuten/50179250.html.

Was hältst Du davon? Wenn ich Dich überzeugen konnte, dann habe ich eine kleine Bitte an Dich: Unterstütze doch den Widerstand gegen Stuttgart 21 und zeige Deine Solidarität, indem Du Mitglied der Facebook-Gruppe „KEIN Stuttgart 21“ (http://www.facebook.com/keinstuttgart21 ) wirst. Die Menschen dort brauchen Deine Unterstützung und wissen das zu schätzen. Und wenn Du am Samstag noch nichts vorhast, in Stuttgart wird wieder demonstriert (http://www.kopfbahnhof-21.de )!

Viele Grüße,
Rouven M. Siegler

PS: Warum? Weil hier von Politik und Wirtschaft für ein Prestigeprojekt das Geld (von uns Steuerzahlern) verprasst wird, das bundesweit für wichtige Bereiche fehlt -> Bildung, Gesundheit, Soziales, …)

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Endlich Schluss mit der Kippe – jeder Zweite will aufhören … – mit Hypnose & EFT klappt´s mit 80%iger Sicherheit!

Ab Samstag Mitternacht darf in keiner bayerischen Kneipe mehr geraucht werden. Das Nichtraucherschutzgesetz tritt in Kraft und dann gilt in allen öffentlichen Gebäuden, Diskos und auf Festen das totale Rauchverbot.

Viele Raucher überlegen schon, ob das nicht der entscheidende Anlass ist, um die Glimmstängel endlich einzustampfen. Laut unserer Antenne Bayern Online-Umfrage wünscht sich das die Hälfte der bayerischen Raucher: Endlich aufhören!

Wenn auch Sie aufhören wollen zu rauchen, dann hat Antenne Bayern heute eine Möglichkeit mit dem Rauchen aufzuhören – denn Antenne Bayern hat den Trend erkannt und bietet heute “Nichtraucher in fünf Stunden” nur durchs Radiohören. Man darf in einem Jahr auf die Erfolgsquote gespannt sein.

Ohne große Spannung kenne ich die Wirkung und Erfolgsquote meines persönlichen Intensiv-Nichtrauchercoaching´s – diese liegt im Moment bei ca. sage und schreibe 80% Rauchfreiheit nach einem Jahr! Die von mir angewandte Methodenkombination von persönlicher Hypnose & EFT arbeitet wirkungsvoll und zuverlässig. Das Zusammenspiel von Körper und Geist ist für das dauerhafte Erreichen eines jeden Ziels unabdingbar – auch beim Ziel endlich Nichtraucher zu sein!

In die rauchfreie Zukunft mit wissenschaftlicher Anerkennung:
http://www.meg-hypnose.de/uploads/media/Studien_zur_Effektivitaet.pdf
http://homepages.uni-tuebingen.de/revenstorf/prasent.htm#rauch

In einer einzelnen persönlichen Coachingeinheit 3-4 Stunden Dauer lernt Ihr Bewusstsein mit dem Unterbewusstsein zusammenzuarbeiten – für Ihren Erfolg!

Dies findet nur für SIE persönlich statt, denn ein Gruppencoaching kann niemals die Individualität gewährleisten, die für einen dauerhaften Erfolg mehr als notwendig ist. Ein Gruppencoaching würde hier wie ein Gieskannenprinzip funktionieren – jeder bekommt ein bisschen, aber jeder nicht individuell genug!

Bei dem von mir angebotenen Intensiv-Nichtrauchercoaching können Sie sicher sein, dass nur SIE im Mittelpunkt stehen – für Ihren Erfolg!

Allerdings gibt es zwei Grundvoraussetzungen für ein Intensiv-Nichtrauchercoaching:

  1. Der Wunsch mit dem Rauchen aufhören zu wollen muss von IHNEN kommen – SIE (und niemand anderes!) müssen wirklich “aufhören wollen” und es nicht nur “mal versuchen”!
  2. Sie dürfen ca. 6 Stunden vor dem Termin NICHT mehr rauchen, um mit einem sehr hohen Druck in die Praxis zu kommen!

Haben Sie Interesse und möchten einen persönlichen Termin vereinbaren? Dann setzen Sie sich mit mir in Verbindung. Gerne stehe ich Ihnen auch persönlich Rede & Antwort.

Viele Grüße und eine gesunde Zukunft,
Euer Rouven M. Siegler

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Homöopathie ist NICHT Naturheilkunde …

von Amardeo Sarma

Angesichts der hohen Zustimmungsquoten für die Homöopathie stellt sich die Frage, wozu sich die Befragten eigentlich zustimmend geäußert haben. Nach einer  –  übrigens im Auftrag von Homöopathen durchgeführten- Allensbach-Umfrage wissen nur 17 % der Bevölkerung, was Homöopathie ist. 74 % dagegen halten Homöopathie für Naturheilkunde oder glauben, dabei würden ausschließlich Pflanzenextrakte angewandt. Sie würden vermutlich staunen, welche  Inhalts- und Grundstoffe da tatsächlich verschüttelt und “potenziert” werden. Denn entgegen einem populären Irrtum nennt die homöopathische Literatur neben netten Pflänzchen auch so kuriose Stoffe wie Arsen, Plutonium, Polarstern, Vakuum, Speichel tollwütiger Hunde und Eiterflüssigkeit aus dem Krätzbläschen.

Mehr unter:
http://blog.gwup.net/2010/07/16/homoopathie-ist-nicht-naturheilkunde/

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Homöopathie ist nur verwirrender Hokuspokus …

Die Hauptsache ist der Effekt: Wer zum Heilen keinen Wirkstoff braucht, braucht zum Diskutieren auch keine Information.

von D. Maxeiner und M. Miersch

In dem alten deutschen Spielfilm „Das Spukschloss im Spessart“ rühren die Schlossgespenster einen Zaubertrank aus obskuren Zutaten an und singen dabei ein Lied mit dem schönen Refrain: „Die Hauptsache ist der Effekt!“ Um den Effekt der Homöopathie und darüber, ob Krankenkassen dafür bezahlen sollen, stritten sich diese Woche auch Politiker. Im 21. Jahrhundert diskutieren Parlamentarier ernsthaft über Wunderkräfte in Zuckerkügelchen. Was kommt als nächstes? Eine parlamentarische Anfrage zum Horoskop der Kanzlerin? Aurafotografie in den neuen Personalausweisen? …

Mehr unter:
http://www.welt.de/debatte/kolumnen/Maxeiner-und-Miersch/article8476531/Homoeopathie-ist-nur-verwirrender-Hokuspokus.html

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Ergebnisse der Trigon Coaching-Befragung 2010 …

Es freut mich, dass ich mit meiner Vorgehensweise im Coachingbereich den Markt ins Schwarze treffe. Diese bestätigt mir auch wieder die Trigon Coaching-Befragung 2010:

Die Trigon-Entwicklungsberatung hat mit ihrer Coaching-Befragung 2010 die fünfte Befragung dieser Art seit 1997 durchgeführt. Dazu wurden sowohl Kunden wie Personalentwickler als auch Coachs befragt, insgesamt haben sich 297 Personen beteiligt. Die Ergebnisse spiegeln die Coaching-Landschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz wider.

Ein optimales Coaching kennzeichnet für die befragten Personalentwickler und Coachs das professionelle Gespräch, gefolgt von flexiblem Vorgehen, einem ganzheitlichen Bezug, der freiwilligen Inanspruchnahme, kontinuierlicher Zielarbeit, der zeitlich begrenzten Begleitung und dem notwendigen Mix aus Sach- und Personenaspekten. Coaching per Telefon, Internet oder Mails wurde hingegen mit am wenigsten als optimal genannt.

Der Coach achtet die Verschwiegenheit, greift situativ Genanntes auf und verfügt über ein breites Lebensspektrum und Erfahrungen. Auf den weiteren Rängen folgen Ziel- und Ergebnisorientierung, dass er empathisch und auf Beziehung orientiert ist, seinen Kunden Raum lässt und sich zurück hält, aber strukturiert und geordnet vorgeht. Abgeschlagen an achter Stelle folgt erst die Feld- und Fachkenntnis. No-go-Kriterien sind für die Befragten, wenn Berichte und Bewertungen an Dritte oder Ratschläge gegeben werden oder der Coach beginnt, im Geschäft mitzumischen.

Inhaltlich stehen für 21 Prozent der Befragten Zielfindung, Karriere, Selbstwert, und berufliche-persönliche Entwicklung wie neue Rollen im Vordergrund. Kommunikation, Verhaltensweisen und Gesprächsführung sind für 14 Prozent die Themen. Beziehungsfragen, Konflikte und Umgang mit schwierigen Situationen gaben weitere 14 Prozent an. An vierter Stelle mit zwölf Prozent rangieren Themen wie Arbeitsorganisation und Selbstmanagement. Alltags- und aktuelle Themen nennen zehn Prozent der Befragten als ihr Anliegen.

Der typische Coaching-Prozess umfasst heute etwa vier bis fünf Gesprächseinheiten. Tendenz: steigend. Immerhin belaufen sich bereits 25 Prozent aller Coachings auf sechs bis zehn Termine. Zu 98 Prozent wird Einzel-Coaching genutzt, aber auch Team-Coaching (ein Thema für die ganze Gruppe) mit 36 Prozent und Gruppen-Coaching (individuelle Themen der Teilnehmer werden in der Gruppe bearbeitet) mit 23 Prozent nehmen aus der Erfahrung von Coaching-Kunden zu. Dabei ist die 90-Minuten-Einheit die Regel. 98 Prozent der befragten Kunden würden Coaching weiterempfehlen.

Aus Sicht der Coaching-Kunden (51%) hatte die Wirtschaftskrise gar keine Auswirkung auf Coaching; 14 Prozent sprechen ein reduziertes Budget an. Bei den Personalentwicklern nennen 62 Prozent eine gleichbleibende Nutzung und unverändertes Budget, 22 Prozent geben geringere Nutzung und reduziertes Budget an, während elf Prozent sogar eine vermehrte Nutzung und erhöhtes Budget ins Feld führen. Die befragten Coachs bezeichnen die Einzel-Nachfrage nach Coaching in der Wirtschaftskrise zu 48 Prozent als gleichbleibend, 32 Prozent sprechen sogar eine vermehrte Nachfrage an, nur sieben Prozent erleben eine geringere Nachfrage.

Die Coaching-Nachfrage im Unternehmen nehmen in Zukunft sieben Prozent als stark steigend und 64 Prozent als steigend wahr. Nur 25 Prozent erwarten eine gleich bleibende Nachfrage und nur drei Prozent einen sinkenden Bedarf.

46 Prozent der befragten Unternehmen haben einen Coaching-Pool. Bei 41 Prozent jener, die einen Coaching-Pool haben, stehen weniger als fünf Coachs auf der Liste, bei etwa einem Drittel sind es bis zu zehn Coachs. In 64 Prozent der Unternehmen wird Coaching hingegen situativ eingesetzt, bei 21 Prozent ist Coaching als konkretes ständiges PE-Instrument in Verwendung.

Bei der Auswahl der Coachs für den Coaching-Pool legen Personalentwickler besonderen Wert auf Berufs- und Coaching-Erfahrung (46%), eine spezifische Ausbildung (38%) und nur 17 Prozent explizit Wert auf eine Coaching-Ausbildung. 13 Prozent nennen persönlichen Gesprächskontakt und Eindruck als wichtiges Auswahlkriterium. Dabei lassen sich die Internen von Fachkollegen (60%), anderen Coachs (21%), Weiterbildungsinstituten (12%) oder Verbänden (7%) beraten.

Die ausführliche Coaching-Studie von Trigon kann gegen eine Schutzgebühr von 50 Euro angefordert werden. (tw)

Weitere Informationen:
http://www.trigon.at/german/aktuelles/pdf/Coaching_Befragung_2010.pdf

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