Wie Sportpsychologie step-by-step hilft die Gesamtleistung zu verbessern.
“Im Bereich des mentalen Trainings liegen sicherlich Ressourcen, die bislang am wenigsten ausgeschöpft sind.”
Als Mitglied der „Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft“, der auch die “Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie” unterliegt, kann ich diese Aussage aus dem Presseartikel zu 100% bestätigen. Gerade die mentale Fitness ist es, die im Bereich der ersten fünf Platzierungen oftmals zu den Entscheidungen führt.
Als elementares Element ist ein gezieltes mentales Training im Spitzensport in Zukunft nicht mehr wegzudenken. Weit im Vorfeld des eigentlichen Wettkampfs liegen mentale Ressourcen brach, während andere Faktoren wie Ausdauer, Schnellkraft und Fitness bis an die Grenzen trainiert werden. Doch gerade das Element der mentalen Stärke ist es, was letztendlich oft zwischen Platz 1 und Platz 5 unterscheidet.
Aber auch das mentale Training ist – wie jedes andere Training auch – kein festgeschriebener “Erfolgsgarant”! Ein gezieltes und persönliches mentales Training kann niemals einen Erfolg versprechen – es erhöht aber die Wahrscheinlichkeit, dass es letztendlich zu einem Erfolg kommt.
Viele Grüße
Rouven M. Siegler | innergaming.de
Quelle: http://www.volleyballer.de/Mit-einem-Professor-zu-Olympia-Beach_news_16875.html