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http://www.spiegel.de/sport/wintersport/sachenbacher-stehle-mentaltrainer-saxinger-und-der-dopingfall-a-955970.html

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Ein offener Kommentar zum Thema “Ernährung im Profisport” …

Aufgrund eines Blogbeitrags auf tellerrandblog.de, habe ich meine Sicht der Dinge einmal ganz offen aufgezeigt. Da der Kommentar noch auf Freischaltung von Herrn Dr. Mühleib wartet, hier nun auch mein offener Kommentar dazu:

Guten Tag Herr Dr. Mühleib,
ja, ich habe mit Frau Evi Sachenbacher-Stehle zusammengearbeitet. Um genau zu sein vom 15.12.2008 – 26.02.2009. Der Grund der vielen Medienanrufe liegt darin, dass ich Frau Evi Sachenbacher-Stehle (nach wie vor) in der Referenzliste auf meiner Website führe – seit kurzem allerdings mit einem kleinen Zusatz. Inhaltlich ging es bei diesem Coaching um sportpsychologische Hilfestellungen – weit entfernt von Ernährung oder Nahrungsergänzungsmitteln. Darüber hinaus hat auch Frau Evi Sachenbacher-Stehle damals bei mir eine Anti-Doping-Vereinbarung mit Vertragsstrafe unterzeichnet. Diese Vereinbarung schließe ich im Übrigen mit jedem Profisportler, weil ich meine, dass Sport sauber & fair bleiben muss.

Ich persönlich finde es überaus verwerflich, dass ein „Mentaltrainer“ sich mit seinem Vertrauen in das überaus komplizierte Ernährungssystem eines Sportlers einschleicht, um somit auf anderer Ebene noch den einen oder anderen Euro „abzuzwicken“. Zumal auch auf dem Gebiet der Ernährung ebenfalls nur Fachleute mit dem Sportler arbeiten sollten – meine Meinung!

Wenn ein „Mentaltrainer“ im „Nebenverdienst“ noch dubiose Nahrungsergänzungsmittel anbietet, dann kann es – aus meiner Sicht – mit seiner mentalen Kernkompetenz auch nicht weit her sein!

Lassen Sie sich daher eins versichert sein – genau so wenig, wie ich mich in taktische & technische Trainingsabläufe der jeweiligen Trainer einmische (davon habe ich keine Ahnung!), genau so wenig mische ich mich in das Ernährungssystem ein (davon habe ich noch weniger Ahnung!).

Und keine Ahnung heißt für mich – hoffentlich auch für alle anderen – ganz klar „FINGER WEG”!

Was dabei herauskommt, wenn man es doch tut, dass sieht man in diesem Fall leider ganz deutlich. Aus anderer Sicht: einem Athleten steht die sogenannte “Kölner Liste“ zur Verfügung. Die “Kölner Liste” ist für Sportler, Trainer und Sportmediziner bereitgestellt worden, um Informationen über Produkte im Hinblick auf Doping-Gefahren zu geben. Die Verantwortung der Ernährung liegt letztendlich immer beim Sportler selbst.

Ich bin überaus glücklich im sportpsychologischen & psychotherapeutischen Gebiet, in dem ich gerne arbeite. Weit entfernt von Ernährungsberatung, die bei Profisportlern in professionelle Hände eines darauf spezialisierten Sportmediziners/-wissenschaftlers gehört.

Sie haben also recht, wenn Sie schreiben: “Was die Ernährung betrifft, scheint es mit seiner Beratungskompetenz nicht weit her zu sein.“ Vollkommen recht – und so soll es auch bleiben. Ich brauche mich nicht damit „schmücken“, weil dies weder mein Themenfeld ist, noch jemals werden wird. Weder in der Theorie, noch in der Praxis oder im Handel mit dubiosen Mitteln! Kurzum: ich bleibe bei meiner Kernkompetenz, bei dem was ich kann!

Es bleibt zu hoffen, dass durch diesen Fall eine gewisse Sensibilisierung stattgefunden hat, und in Zukunft solche „Fehler“ (egal auf welcher Seite) nicht mehr vorkommen.

Ich hoffe Ihnen nun ein wenig mehr Klarheit in meine Sicht der Dinge gegeben zu haben.

Viele Grüße vom Chiemsee
Ihr
Rouven M. Siegler

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Aktuelles Interview zum olympischen Dopingfall …

Liebe Leserinnen und Leser,

wie schon geschrieben, werde ich zur Zeit mehr als nur einmal auf den aktuellen olympischen Dopingfall angesprochen. Hierzu gibt es nun auch ein Interview mit der welt.de und mir.

Nach unzähligen Anrufen diverser Medien hier auch mal das Ergebnis eines Telefoninterviews. Leider kommt der Inhalt zum Originalanhörungsprotokoll des IOC etwas verwaschen rüber, wo die Aussage steht, dass der betreffende Mentaltrainer auch mit anderen Sportlern arbeitet und somit eventuell dort seine “Produkte” ebenfalls “an den Mann” bringt.

Nachzulesen unter:
http://www.welt.de/sport/olympia/article125129033/Kann-die-nette-Evi-so-blauaeugig-gewesen-sein.html

Viele Grüße
Euer
Rouven M. Siegler

 

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Aktueller Dopingfall …

Um weiteren Nachfragen zuvor zu kommen: “Nein, ich war – und bin – es nicht!”

Außerdem schließe ich mit jedem Sportler eine Anti-Doping-Vereinbarung, denn Sport muss sauber bleiben!

Das ist auch einer der Gründe, warum Anrufer die mit dem Satz beginnen “Hallo Herr Siegler, ich habe da was, was Sie und Ihre Sportler interessieren könnte!” keine Chance bei mir haben!

Und noch ein journalistischer Anruf zum Thema: “Nein, ich war/bin es nicht! Und: Nein, ich kenne denjenigen nicht und finde es darüber hinaus aufs Äußerste unverantwortlich!”

Ich bleib mir treu!

http://buff.ly/1nWmD1v

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Volleyball – mit mentaler Stärke zu Olympia …

Wie Sportpsychologie step-by-step hilft die Gesamtleistung zu verbessern.

“Im Bereich des mentalen Trainings liegen sicherlich Ressourcen, die bislang am wenigsten ausgeschöpft sind.”

Als Mitglied der „Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft“, der auch die “Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie” unterliegt, kann ich diese Aussage aus dem Presseartikel zu 100% bestätigen. Gerade die mentale Fitness ist es, die im Bereich der ersten fünf Platzierungen oftmals zu den Entscheidungen führt.

Als elementares Element ist ein gezieltes mentales Training im Spitzensport in Zukunft nicht mehr wegzudenken. Weit im Vorfeld des eigentlichen Wettkampfs liegen mentale Ressourcen brach, während andere Faktoren wie Ausdauer, Schnellkraft und Fitness bis an die Grenzen trainiert werden. Doch gerade das Element der mentalen Stärke ist es, was letztendlich oft zwischen Platz 1 und Platz 5 unterscheidet.

Aber auch das mentale Training ist – wie jedes andere Training auch – kein festgeschriebener “Erfolgsgarant”! Ein gezieltes und persönliches mentales Training kann niemals einen Erfolg versprechen – es erhöht aber die Wahrscheinlichkeit, dass es letztendlich zu einem Erfolg kommt.

Viele Grüße
Rouven M. Siegler | innergaming.de

Quelle: http://www.volleyballer.de/Mit-einem-Professor-zu-Olympia-Beach_news_16875.html

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