Die Work-Life-Balance lässt sich gut mit einem Smartphone-Akku vergleichen, da beide von Ladung, Entladung und Kapazitätsgrenzen abhängig sind. Jeder Mensch hat diesen inneren Akku – eine begrenzte Energiequelle, die über den Tag hinweg durch Arbeit, Verpflichtungen und Stress entladen wird. Genau wie ein Smartphone-Akku braucht auch unser Körper regelmäßige Pausen und nachhaltige Erholung, um wieder aufzuladen. Doch viele Menschen achten erst auf ihre Energiereserven, wenn der Akku fast leer ist – anstatt ihn kontinuierlich zu pflegen.
Eine gute Work-Life-Balance bedeutet, bewusst mit den eigenen Ressourcen umzugehen: Stress zu reduzieren, ausreichend Pausen einzuplanen und Aktivitäten zu finden, die nachhaltig Energie geben. Wer sich selbst rechtzeitig auflädt, bleibt leistungsfähig, motiviert und kann das Leben in vollen Zügen genießen.
Der Akku als Energiequelle – Deine persönliche Ressource
Wie ein Smartphone mit einer begrenzten Akkukapazität verfügt auch ein Mensch über eine begrenzte Menge an Energie. Wer den ganzen Tag arbeitet oder sich mit Verpflichtungen überlädt, entlädt seinen „Akku“ kontinuierlich. Ohne bewusste Pausen oder Aufladung wird die Leistung immer schwächer – bis hin zum völligen „Shutdown“ (Burnout, Erschöpfung).
Schnellladen vs. nachhaltiges Laden
Manchmal laden wir unser Smartphone nur kurz an, damit es gerade so über den Tag kommt. Ebenso nehmen sich viele Menschen nur minimale Pausen oder kurze Entspannungsmomente, die nicht wirklich tiefgehend regenerieren. Nachhaltiges Aufladen – wie ausreichend Schlaf, echte Erholung oder bewusste Freizeitaktivitäten – ist vergleichbar mit einem vollständigen und schonenden Ladezyklus.
Akkuverschleiß – Langfristige Folgen von Dauerbelastung
Wenn ein Akku ständig bei 100 % oder 0 % gehalten wird oder immer nur mit Schnellladung arbeitet, verschleißt er schneller. Dasselbe passiert mit der Work-Life-Balance: Wer permanent überlastet ist oder nie richtig abschaltet, verliert langfristig an Leistungsfähigkeit und Lebensqualität.
Hintergrundprozesse – Unbewusster Energiefresser
Apps, die im Hintergrund laufen, entziehen dem Smartphone Energie, selbst wenn es scheinbar nicht genutzt wird. Ähnlich rauben unbewusste Sorgen, Stress oder unerledigte Aufgaben Energie, auch wenn man gerade nicht aktiv arbeitet. Es hilft, diese bewusst zu identifizieren und „zu schließen“.
Der Energiesparmodus – Bewusst mit Ressourcen haushalten
Manchmal schaltet das Smartphone in den Energiesparmodus, um länger durchzuhalten. Auch Menschen brauchen solche Strategien, etwa durch Priorisierung von Aufgaben, Delegieren oder bewusste Entspannungstechniken, um nicht in die völlige Erschöpfung zu geraten.
Unterschiedliche Kapazitäten – Nicht jeder Akku ist gleich
Nicht jedes Smartphone hat die gleiche Akkulaufzeit – und nicht jeder Mensch hat dieselbe Belastbarkeit. Manche kommen mit 10-Stunden-Tagen klar, andere brauchen mehr Pausen. Wichtig ist, die eigene Kapazität zu kennen und danach zu handeln.
Fazit
Eine gesunde Work-Life-Balance bedeutet, sich regelmäßig aufzuladen, übermäßige Entladung zu vermeiden und nachhaltig mit der eigenen Energie umzugehen. Wer lernt, seinen „Akku“ sinnvoll zu managen, bleibt langfristig leistungsfähig – und genießt das Leben mehr.
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