Schlagwort-Archive: Gesellschaft

rfo-TV-Nachrichten | Hypnosetherapie in Bad Endorf …

Ein TV-Bericht über Rouven M. Siegler und seine Tätigkeit als Hypnosetherapeut in Bad Endorf vom 10.08.2010.

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Alternative Heilmethoden werden zunehmend populärer. Etwa zwei Drittel der Bundesbürger vertrauen mittlerweile auf Medizin und Theapieverfahren der Naturheilkunde. Trotzdem ist die Wirksamkeit dieser Komplementärmedizin unter Experten umstritten. Mein Kollege Sebastian Huber hat sich bereit erklärt eine zunehmend beliebtere Therapie zu testen. Skeptisch aber doch offen für Alles wird er sich einer Entspannungshypnose hingeben. Wie so was funktioniert und ob es funktioniert sehen sie jetzt …!
QUELLE: www.rfo.de

Sie möchten mehr Informationen zum Thema Hypnose, Therapie, Businesscoaching oder gezieltem Sportmentalcoaching – gerne stehe ich Ihnen Rede & Antwort.

Viele Grüße
Ihr Rouven M. Siegler
http://www.innergaming.de

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TV-Reminder | “Hypnosetherapie”, 10.08.2010, 18:30 Uhr, rfo-TV …

Am Freitag letzte Woche war ein Kamerateam bei mir in der Praxis in Bad Endorf. Der rfo-Mitarbeiter Sebastian Huber hat sich dem Liveexperiment Hypnose gestellt. Heute, Dienstag, 10. August 2010, war ich im TV-Studio in Rosenheim für eine Talkshow-Aufzeichnung zu diesem Thema.

Ausgestrahlt wird das ganze heute Abend, 10.08.2010
um 18.30 Uhr bei rfo (Regionalfernsehen Oberbayern) über Kabel, DVB-T und ASTRA.

Themen: 
Was ist Hypnose? Wie äußert sich die Hypnose körperlich während der Sitzung? Wo hilft Hypnose, wo nicht? Bin ich hypnotisierbar? Wie läuft eine Hypnose ab? Wie wirkt Hypnose? Wie viele Sitzungen sind nötig, wie oft? Wird die Therapie von Krankenkassen übernommen? 

Aktuell für alle die kein rfo-Programm empfangen können die zwei Beiträge im Onlinestream:

http://www.rfo.de/mediathek/Hypnosetherapie_in_Bad_Endorf-7527.html

http://www.rfo.de/mediathek/Dienstalk_Hypnose-7533.html

Viele Grüße
Rouven M. Siegler

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Ergebnisse der Trigon Coaching-Befragung 2010 …

Es freut mich, dass ich mit meiner Vorgehensweise im Coachingbereich den Markt ins Schwarze treffe. Diese bestätigt mir auch wieder die Trigon Coaching-Befragung 2010:

Die Trigon-Entwicklungsberatung hat mit ihrer Coaching-Befragung 2010 die fünfte Befragung dieser Art seit 1997 durchgeführt. Dazu wurden sowohl Kunden wie Personalentwickler als auch Coachs befragt, insgesamt haben sich 297 Personen beteiligt. Die Ergebnisse spiegeln die Coaching-Landschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz wider.

Ein optimales Coaching kennzeichnet für die befragten Personalentwickler und Coachs das professionelle Gespräch, gefolgt von flexiblem Vorgehen, einem ganzheitlichen Bezug, der freiwilligen Inanspruchnahme, kontinuierlicher Zielarbeit, der zeitlich begrenzten Begleitung und dem notwendigen Mix aus Sach- und Personenaspekten. Coaching per Telefon, Internet oder Mails wurde hingegen mit am wenigsten als optimal genannt.

Der Coach achtet die Verschwiegenheit, greift situativ Genanntes auf und verfügt über ein breites Lebensspektrum und Erfahrungen. Auf den weiteren Rängen folgen Ziel- und Ergebnisorientierung, dass er empathisch und auf Beziehung orientiert ist, seinen Kunden Raum lässt und sich zurück hält, aber strukturiert und geordnet vorgeht. Abgeschlagen an achter Stelle folgt erst die Feld- und Fachkenntnis. No-go-Kriterien sind für die Befragten, wenn Berichte und Bewertungen an Dritte oder Ratschläge gegeben werden oder der Coach beginnt, im Geschäft mitzumischen.

Inhaltlich stehen für 21 Prozent der Befragten Zielfindung, Karriere, Selbstwert, und berufliche-persönliche Entwicklung wie neue Rollen im Vordergrund. Kommunikation, Verhaltensweisen und Gesprächsführung sind für 14 Prozent die Themen. Beziehungsfragen, Konflikte und Umgang mit schwierigen Situationen gaben weitere 14 Prozent an. An vierter Stelle mit zwölf Prozent rangieren Themen wie Arbeitsorganisation und Selbstmanagement. Alltags- und aktuelle Themen nennen zehn Prozent der Befragten als ihr Anliegen.

Der typische Coaching-Prozess umfasst heute etwa vier bis fünf Gesprächseinheiten. Tendenz: steigend. Immerhin belaufen sich bereits 25 Prozent aller Coachings auf sechs bis zehn Termine. Zu 98 Prozent wird Einzel-Coaching genutzt, aber auch Team-Coaching (ein Thema für die ganze Gruppe) mit 36 Prozent und Gruppen-Coaching (individuelle Themen der Teilnehmer werden in der Gruppe bearbeitet) mit 23 Prozent nehmen aus der Erfahrung von Coaching-Kunden zu. Dabei ist die 90-Minuten-Einheit die Regel. 98 Prozent der befragten Kunden würden Coaching weiterempfehlen.

Aus Sicht der Coaching-Kunden (51%) hatte die Wirtschaftskrise gar keine Auswirkung auf Coaching; 14 Prozent sprechen ein reduziertes Budget an. Bei den Personalentwicklern nennen 62 Prozent eine gleichbleibende Nutzung und unverändertes Budget, 22 Prozent geben geringere Nutzung und reduziertes Budget an, während elf Prozent sogar eine vermehrte Nutzung und erhöhtes Budget ins Feld führen. Die befragten Coachs bezeichnen die Einzel-Nachfrage nach Coaching in der Wirtschaftskrise zu 48 Prozent als gleichbleibend, 32 Prozent sprechen sogar eine vermehrte Nachfrage an, nur sieben Prozent erleben eine geringere Nachfrage.

Die Coaching-Nachfrage im Unternehmen nehmen in Zukunft sieben Prozent als stark steigend und 64 Prozent als steigend wahr. Nur 25 Prozent erwarten eine gleich bleibende Nachfrage und nur drei Prozent einen sinkenden Bedarf.

46 Prozent der befragten Unternehmen haben einen Coaching-Pool. Bei 41 Prozent jener, die einen Coaching-Pool haben, stehen weniger als fünf Coachs auf der Liste, bei etwa einem Drittel sind es bis zu zehn Coachs. In 64 Prozent der Unternehmen wird Coaching hingegen situativ eingesetzt, bei 21 Prozent ist Coaching als konkretes ständiges PE-Instrument in Verwendung.

Bei der Auswahl der Coachs für den Coaching-Pool legen Personalentwickler besonderen Wert auf Berufs- und Coaching-Erfahrung (46%), eine spezifische Ausbildung (38%) und nur 17 Prozent explizit Wert auf eine Coaching-Ausbildung. 13 Prozent nennen persönlichen Gesprächskontakt und Eindruck als wichtiges Auswahlkriterium. Dabei lassen sich die Internen von Fachkollegen (60%), anderen Coachs (21%), Weiterbildungsinstituten (12%) oder Verbänden (7%) beraten.

Die ausführliche Coaching-Studie von Trigon kann gegen eine Schutzgebühr von 50 Euro angefordert werden. (tw)

Weitere Informationen:
http://www.trigon.at/german/aktuelles/pdf/Coaching_Befragung_2010.pdf

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geänderte Öffungszeiten vom 12. – 30. Juli 2010 …

Ich bitte zu beachten, dass vom 12. – 30. Juli 2010 folgende Praxiszeiten gelten:
Mo. – Fr. 8:00 – 12:00 Uhr

Warum ich dies für sehr sinnvoll halte sehen Sie unter:

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Viele Grüße
Rouven M.  Siegler | innergaming.de

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HOMÖOPATHIE – Voodoo in der Zivilisationsgesellschaft …

Endlich in der Kritik der aktuellen Gesundheitspolitik – die Homöopathie! Nach der SPD kann sich auch die CDU vorstellen, Globuli & Co. als Kassenleistung zu streichen. Das meldet u.a. die SZ heute …

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1013554

Welche – teilweise mehr als kuriosen – Kreise die Homöopathie so zieht, kann auch sehr gut hier erkannt werden:

http://bit.ly/9UGhaF

Dieser Zivilisationsvoodoo kostet den mündigen Steruerzahler viel Geld für NICHTS – denn Homöopathie ist nichts weiter als die Wirkung des Placeboeffekts!

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,705782,00.html

Wikipedia:
“Laut einer Umfrage aus dem Jahre 2009 hat jeder zweite Deutsche bereits Homöopathika gegen diverse Indikationen eingenommen und jeder Vierte ist überzeugter Anwender, wobei mehr als 80% der Befragten Homöopathika für Naturheilmittel oder Heilkräuterprodukte halten. Nur 17% der Befragten definierten Homöopathie über das Verdünnungs- oder Ähnlichkeitsprinzip.”

Es wird Zeit, dass die Politik hier einen großen Riegel vorschiebt, denn es kann und darf nicht sein, dass “Zivilisationsvoodoo”-Anhänger die gesetzliche Kassen für Ihr persönliches Hobby missbrauchen. Das sollen sie doch bitte(schön) selbst bezahlen!

Ein passender Cartoon zum Thema:

Homöopathie in der "Wirkung"

Quelle: http://imgs.xkcd.com/comics/dilution.png

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