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DocCheck NEWS: “Hypnotherapie: Kein Schnipp-Schnapp …”

Gerne mach ich Sie auf den gelungenen Artikel “Hypnotherapie: Kein Schnipp-Schnapp …”, DocCheck NEWS vom 07.09.2010 aufmerksam:

Hypnotherapie: Kein Schnipp-Schnapp …
Tiefe Entspannung und die Konzentration auf innere Bilder haben viel mehr Kraft, als konservative Schulmediziner glauben möchten. Wer bereit ist, sich in die Hände eines erfahrenen Hypnotherapeuten zu begeben, hat gute Aussichten, Ängste loszuwerden und Operationen ohne Betäubungsmittel zu überstehen.

Den ganzen Text unter:
http://news.doccheck.com/de/article/201068-hypnotherapie-kein-schnipp-schnapp/

Viele Grüße
Rouven M. Siegler

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Sportmentalcoaching – wie läuft das eigentlich ab?

Hallo liebe Leserinnen und Leser,
viele von Ihnen fragen sich vielleicht, wie so ein Sportmentalcoaching mit Profis vonstatten geht. Gerne helfe ich Ihnen zum richtigen Bild für ein gezieltes und lösungsorientiertes Coaching im Sportbereich.

Ein Coaching (egal in welchem Gebiet) basiert immer auf diesen Ebenen:

  • Unabhängig
  • Offenheit
  • Ehrlichkeit
  • Sympthie

UNABHÄNGIGKEIT
Der Klient entscheidet, wann, wie oft und wie lange die Zusammenarbeit stattfindet.  Die Kündigung kann jederzeit erfolgen und der Klient ist frei in seiner Entscheidung dem Coaching zu folgen. Ein professionelles Coaching macht unabhängig – nicht abhängig!

OFFENHEIT/EHRLICHKEIT
Nur wer wirklich bereit ist sich in einem Coaching dem Coach gegenüber zu ehrlich öffnen, der wird letztendlich Erfolg haben, da durch die Offenheit viel schneller und viel besser an die wichtigen Punkte herangekommen wird.

SYMPATHIE
Die Grundvoraussetzung für ein Coaching oder eine Therapie. Wenn diese nicht gegeben ist, dann wird auch die weitere Zusammenarbeit nicht erfolgreich sein.

Zu aller erst findet ein Gespräch (PREcoaching) statt, in dem die Ziele und Wünsche des Klienten in Bezug auf die Veränderung und das Coaching sowie die Realisierbarkeit erörtert werden.

Danach folgt Aufklärung die Aufklärung über diverse Zusammenhänge von Körper und Geist (psychologisches Hexagon). Diese  sind für das weitere Verständnis der Materie sehr wichtig für den Klienten. Dazu gehören Gedankenmuster, Ressourcenverfügbarkeit, MUSS-/DARF-Denken, Gedankeninhalt und -wirkung.

Eine IST-/SOLL-Analyse verschiedenster Ressourcen & Faktoren werden im Zielbezug ausgewertet und dienen im folgenden individuellen Coachingprozess als “Maß- & Richtschnur”. Denn wer seinen Zielhafen nicht kennt, für den ist kein Wind der richtige …

Die Methodenerklärung und -auswahl findet zusammen mit dem Klienten statt, der in Bezug der wissenschaftlichen Erklärung immer aufgeklärt wird – keine Anwendung ohne Aufklärung!

Mentalcoaching heißt in erster Linie sich Gedanken zu machen! Daraus ergeben sich auch die Methoden, die helfen, sich mit der gewünschten Problematik auseinander zu setzen.

Dazu gehören angepasste Anteile aus der Verhaltens- & Gesprächstherapie ebenso dazu wie auch die der klinischen Hypnose, um auch das Unterbewusstsein auf Zielkurs zu bringen. Wichtige ist dabei darauf zu achten, welche Methode zum Klienten und dem gewünschten Zielkurs passt, da jeder Mensch individuelle Ressourcen und Wünsche hat.

Ebenso wichtig ist das offene Ansprechen der Möglichkeiten und deren Grenzen! Dabei – so scheint es – ist es in gewissen Situationen möglich die bisherigen Grenzen zu sprengen. Dies hängt aber auch wieder mit verschiedensten Gegebenheiten zusammen, die das Gesamtleistungsbild formen. Dazu gehören Training, Ernährung, körperliche Substitution, Umfeld, Trainer, Familie, etc. – Mentalcoaching ist dabei nur ein kleiner – aber wichtiger – Teil! Lassen Sie es mich als “Flaschenöffner” für die eigenen Ressourcen bezeichnen.

ABER: Ein Ausgleich für Defizite im körperlichen Training kann kein Mentaltraining der Welt ausgleichen!

Neuerdings tauchen immer wieder dubiose Angebote zur Leistungssteigerung auf. Leider gibt es hier keine Regularien, die dies verbieten – wie etwa im Gesundheitsbereich. Da scheint manchen Anbietern jedes Mittel recht zu sein – bis hin zur Esoterik …

Was einem hilft das eigene Potenzial zu entfalten, muss letztendlich jeder selbst für sich entscheiden. Wichtig ist nur, dass man sich dabei selbst bewusst ist und die eigene Unabhängigkeit gegenüber Personen oder Produkten wahrt. Was bringt einem der teure Talisman, wenn man seine eigene Leistung davon abhängig macht und ihn eventuell vor dem Wettkampf zu Haus vergisst? 

Ein Mentalcoaching, dass auf den eigenen Ressourcen aufbaut, das die Einstellung zu sich selbst ändert, das die Gedanken in die richtige Richtung lenkt, das selbstbewusst, kraftvoll und stark macht, das die innere Sicherheit und Ruhe vermittelt – das kann nur im eigenen Kopf stattfinden.

Zum großen Vorteil kann man diesen nicht vergessen, denn den eigenen Kopf hat man mit der notwendigen Selbstverantwortung immer dabei!

Viele Grüße
Euer
Rouven M. Siegler

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TV-Reminder | “Hypnosetherapie”, 10.08.2010, 18:30 Uhr, rfo-TV …

Am Freitag letzte Woche war ein Kamerateam bei mir in der Praxis in Bad Endorf. Der rfo-Mitarbeiter Sebastian Huber hat sich dem Liveexperiment Hypnose gestellt. Heute, Dienstag, 10. August 2010, war ich im TV-Studio in Rosenheim für eine Talkshow-Aufzeichnung zu diesem Thema.

Ausgestrahlt wird das ganze heute Abend, 10.08.2010
um 18.30 Uhr bei rfo (Regionalfernsehen Oberbayern) über Kabel, DVB-T und ASTRA.

Themen: 
Was ist Hypnose? Wie äußert sich die Hypnose körperlich während der Sitzung? Wo hilft Hypnose, wo nicht? Bin ich hypnotisierbar? Wie läuft eine Hypnose ab? Wie wirkt Hypnose? Wie viele Sitzungen sind nötig, wie oft? Wird die Therapie von Krankenkassen übernommen? 

Aktuell für alle die kein rfo-Programm empfangen können die zwei Beiträge im Onlinestream:

http://www.rfo.de/mediathek/Hypnosetherapie_in_Bad_Endorf-7527.html

http://www.rfo.de/mediathek/Dienstalk_Hypnose-7533.html

Viele Grüße
Rouven M. Siegler

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Endlich Schluss mit der Kippe – jeder Zweite will aufhören … – mit Hypnose & EFT klappt´s mit 80%iger Sicherheit!

Ab Samstag Mitternacht darf in keiner bayerischen Kneipe mehr geraucht werden. Das Nichtraucherschutzgesetz tritt in Kraft und dann gilt in allen öffentlichen Gebäuden, Diskos und auf Festen das totale Rauchverbot.

Viele Raucher überlegen schon, ob das nicht der entscheidende Anlass ist, um die Glimmstängel endlich einzustampfen. Laut unserer Antenne Bayern Online-Umfrage wünscht sich das die Hälfte der bayerischen Raucher: Endlich aufhören!

Wenn auch Sie aufhören wollen zu rauchen, dann hat Antenne Bayern heute eine Möglichkeit mit dem Rauchen aufzuhören – denn Antenne Bayern hat den Trend erkannt und bietet heute “Nichtraucher in fünf Stunden” nur durchs Radiohören. Man darf in einem Jahr auf die Erfolgsquote gespannt sein.

Ohne große Spannung kenne ich die Wirkung und Erfolgsquote meines persönlichen Intensiv-Nichtrauchercoaching´s – diese liegt im Moment bei ca. sage und schreibe 80% Rauchfreiheit nach einem Jahr! Die von mir angewandte Methodenkombination von persönlicher Hypnose & EFT arbeitet wirkungsvoll und zuverlässig. Das Zusammenspiel von Körper und Geist ist für das dauerhafte Erreichen eines jeden Ziels unabdingbar – auch beim Ziel endlich Nichtraucher zu sein!

In die rauchfreie Zukunft mit wissenschaftlicher Anerkennung:
http://www.meg-hypnose.de/uploads/media/Studien_zur_Effektivitaet.pdf
http://homepages.uni-tuebingen.de/revenstorf/prasent.htm#rauch

In einer einzelnen persönlichen Coachingeinheit 3-4 Stunden Dauer lernt Ihr Bewusstsein mit dem Unterbewusstsein zusammenzuarbeiten – für Ihren Erfolg!

Dies findet nur für SIE persönlich statt, denn ein Gruppencoaching kann niemals die Individualität gewährleisten, die für einen dauerhaften Erfolg mehr als notwendig ist. Ein Gruppencoaching würde hier wie ein Gieskannenprinzip funktionieren – jeder bekommt ein bisschen, aber jeder nicht individuell genug!

Bei dem von mir angebotenen Intensiv-Nichtrauchercoaching können Sie sicher sein, dass nur SIE im Mittelpunkt stehen – für Ihren Erfolg!

Allerdings gibt es zwei Grundvoraussetzungen für ein Intensiv-Nichtrauchercoaching:

  1. Der Wunsch mit dem Rauchen aufhören zu wollen muss von IHNEN kommen – SIE (und niemand anderes!) müssen wirklich “aufhören wollen” und es nicht nur “mal versuchen”!
  2. Sie dürfen ca. 6 Stunden vor dem Termin NICHT mehr rauchen, um mit einem sehr hohen Druck in die Praxis zu kommen!

Haben Sie Interesse und möchten einen persönlichen Termin vereinbaren? Dann setzen Sie sich mit mir in Verbindung. Gerne stehe ich Ihnen auch persönlich Rede & Antwort.

Viele Grüße und eine gesunde Zukunft,
Euer Rouven M. Siegler

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Ergebnisse der Trigon Coaching-Befragung 2010 …

Es freut mich, dass ich mit meiner Vorgehensweise im Coachingbereich den Markt ins Schwarze treffe. Diese bestätigt mir auch wieder die Trigon Coaching-Befragung 2010:

Die Trigon-Entwicklungsberatung hat mit ihrer Coaching-Befragung 2010 die fünfte Befragung dieser Art seit 1997 durchgeführt. Dazu wurden sowohl Kunden wie Personalentwickler als auch Coachs befragt, insgesamt haben sich 297 Personen beteiligt. Die Ergebnisse spiegeln die Coaching-Landschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz wider.

Ein optimales Coaching kennzeichnet für die befragten Personalentwickler und Coachs das professionelle Gespräch, gefolgt von flexiblem Vorgehen, einem ganzheitlichen Bezug, der freiwilligen Inanspruchnahme, kontinuierlicher Zielarbeit, der zeitlich begrenzten Begleitung und dem notwendigen Mix aus Sach- und Personenaspekten. Coaching per Telefon, Internet oder Mails wurde hingegen mit am wenigsten als optimal genannt.

Der Coach achtet die Verschwiegenheit, greift situativ Genanntes auf und verfügt über ein breites Lebensspektrum und Erfahrungen. Auf den weiteren Rängen folgen Ziel- und Ergebnisorientierung, dass er empathisch und auf Beziehung orientiert ist, seinen Kunden Raum lässt und sich zurück hält, aber strukturiert und geordnet vorgeht. Abgeschlagen an achter Stelle folgt erst die Feld- und Fachkenntnis. No-go-Kriterien sind für die Befragten, wenn Berichte und Bewertungen an Dritte oder Ratschläge gegeben werden oder der Coach beginnt, im Geschäft mitzumischen.

Inhaltlich stehen für 21 Prozent der Befragten Zielfindung, Karriere, Selbstwert, und berufliche-persönliche Entwicklung wie neue Rollen im Vordergrund. Kommunikation, Verhaltensweisen und Gesprächsführung sind für 14 Prozent die Themen. Beziehungsfragen, Konflikte und Umgang mit schwierigen Situationen gaben weitere 14 Prozent an. An vierter Stelle mit zwölf Prozent rangieren Themen wie Arbeitsorganisation und Selbstmanagement. Alltags- und aktuelle Themen nennen zehn Prozent der Befragten als ihr Anliegen.

Der typische Coaching-Prozess umfasst heute etwa vier bis fünf Gesprächseinheiten. Tendenz: steigend. Immerhin belaufen sich bereits 25 Prozent aller Coachings auf sechs bis zehn Termine. Zu 98 Prozent wird Einzel-Coaching genutzt, aber auch Team-Coaching (ein Thema für die ganze Gruppe) mit 36 Prozent und Gruppen-Coaching (individuelle Themen der Teilnehmer werden in der Gruppe bearbeitet) mit 23 Prozent nehmen aus der Erfahrung von Coaching-Kunden zu. Dabei ist die 90-Minuten-Einheit die Regel. 98 Prozent der befragten Kunden würden Coaching weiterempfehlen.

Aus Sicht der Coaching-Kunden (51%) hatte die Wirtschaftskrise gar keine Auswirkung auf Coaching; 14 Prozent sprechen ein reduziertes Budget an. Bei den Personalentwicklern nennen 62 Prozent eine gleichbleibende Nutzung und unverändertes Budget, 22 Prozent geben geringere Nutzung und reduziertes Budget an, während elf Prozent sogar eine vermehrte Nutzung und erhöhtes Budget ins Feld führen. Die befragten Coachs bezeichnen die Einzel-Nachfrage nach Coaching in der Wirtschaftskrise zu 48 Prozent als gleichbleibend, 32 Prozent sprechen sogar eine vermehrte Nachfrage an, nur sieben Prozent erleben eine geringere Nachfrage.

Die Coaching-Nachfrage im Unternehmen nehmen in Zukunft sieben Prozent als stark steigend und 64 Prozent als steigend wahr. Nur 25 Prozent erwarten eine gleich bleibende Nachfrage und nur drei Prozent einen sinkenden Bedarf.

46 Prozent der befragten Unternehmen haben einen Coaching-Pool. Bei 41 Prozent jener, die einen Coaching-Pool haben, stehen weniger als fünf Coachs auf der Liste, bei etwa einem Drittel sind es bis zu zehn Coachs. In 64 Prozent der Unternehmen wird Coaching hingegen situativ eingesetzt, bei 21 Prozent ist Coaching als konkretes ständiges PE-Instrument in Verwendung.

Bei der Auswahl der Coachs für den Coaching-Pool legen Personalentwickler besonderen Wert auf Berufs- und Coaching-Erfahrung (46%), eine spezifische Ausbildung (38%) und nur 17 Prozent explizit Wert auf eine Coaching-Ausbildung. 13 Prozent nennen persönlichen Gesprächskontakt und Eindruck als wichtiges Auswahlkriterium. Dabei lassen sich die Internen von Fachkollegen (60%), anderen Coachs (21%), Weiterbildungsinstituten (12%) oder Verbänden (7%) beraten.

Die ausführliche Coaching-Studie von Trigon kann gegen eine Schutzgebühr von 50 Euro angefordert werden. (tw)

Weitere Informationen:
http://www.trigon.at/german/aktuelles/pdf/Coaching_Befragung_2010.pdf

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