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QUICKtipp: Power Balance im TV

Am morgigen Dienstag (22.11.2011)
18.00 Uhr, Sat1 Magazin

Power Balance – Sat1 Magazin hakt nach was wirklich dahinter steckt!

Man darf gespannt sein …

Vielen Dank nochmal an die Produktionsfirma für die Sendeinfo!

Viele Grüße
Rouven M. Siegler

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Tina Bachmann – Gelungener Empfang in Schmiedeberg

Liebe Leserinnen und Leser,
am Montag bin ich von Bad Endorf spontan nach Schmiedeberg aufgebrochen, um Tina mit meinem spontanen Besuch zu überraschen. Anlass war der feierliche Empfang von Tina auf dem Platz an der Pyramide in Schmiedeberg. Tina wurde – wie es sich gehört – mit Jubelrufen von ca. 600 Gästen & Fans sowie der Sonne empfangen, die sich den Weg durch die Wolken gebahnt hatte. Viele Wegbegleiter sowie Prominenz aus Sport, Wirtschaft & Politik waren gekommen, um Tina zu ihrem Erfolgen bei der WM 2011 (Einzel SILBER, Staffel GOLD) zu gratulieren und viel Erfolg und Glück für die Zukunft zu wünschen.

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Eine besondere Überraschung war eine LKW-Ladung Schnee die auf dem Platz vor der Bühne zu einer Mini-Rennstrecke präpariert wurde. Cathleen Martini, die im Laufe der Gratulationen dazu gestoßen war, wurde mit einem Hörnerschlitten auf die Bahn geschickt und Tina musste mit Skiern ihre Runden drehen. Alles in allem ein rundum gelungener Empfang der Gemeinde Schmiedeberg – der weite Weg hat sich nicht nur deswegen gelohnt.

Ich möchte nicht vergessen auch meinen Dank für die gute Zusammenarbeit im persönlichen & sportlichen Umfeld von Tina bedanken. Das gesamte Umfeld (von der Familie Bachmann, über das Management durch Zastrow & Zastrow, Dresden (allen voran Sven Schirmer) bis hin zu den Trainern (von Ricco Groß [Bundestrainer], Engelbert Sklorz [Trainer Bundespolizei], Arne Kluge [Bundesstützpunkttrainer Altenberg] & viele mehr, die Tina begleiteten und begleiten) beweist durch eine offene und ehrliche Art des Austausches für eine Zusammenarbeit, die sich bewährt hat. Dafür bin ich sehr dankbar, denn ein gelungenes Umfeld sorgt im Hintergrund für die notwendige Stabilität und trägt somit auch zu einem solchen Ergebnis bei. Ich bin stolz darauf ein Teil davon sein zu dürfen.

Tina – Dir nochmals auf diesem Weg alles Liebe & Gute und ein großes DANKESCHÖN für das Vertrauen, das Du mir entgegenbringst. Auf viele weitere Medaillen mehr …!

Viele Grüße

Rouven M. Siegler | innergaming.de

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Sporthypnose im Biathlon

„Einerseits mache ich mit AVWF Mentaltraining, um mich auf die Wettkämpfe einzustimmen, andererseits arbeite ich mit einem Psychologen, der Hypnose-Training macht. Da hat er in der Vorbereitung auf Khanty auch viel mit meinem Bundespolizei-Trainer Engelbert Sklorz geredet, um mich genau auf das Schießen vorbereiten zu können. Diese beiden Wege haben mir viel geholfen, aber ich habe auch sonst ein super Umfeld, das mich immer unterstützt hat.“ (Tina Bachmann im Interview)

Erster WM-Start, erste Medaille:
Tina Bachmann sprang nach einer schwierigen Saison in Khanty sofort aufs Podest, mit der Staffel wurde sie zusätzlich Weltmeisterin.

Quelle: http://www.biathlon-online.de/news-89/4918-tina-bachmann-qhaette-nie-mit-diesen-medaillen-gerechnetq.html

Liebe Tina, von meiner Seite auch hier nochmals den größten Respekt vor Deiner Leistung und herzlichen Glückwunsch zu Deinem Erfolg. Du hast es Dir redlich verdient!

Hier hat sich die offene und ehrliche Zusammenarbeit mit Engelbert Sklorz (Bundespolizeisportschule Bad Endorf) und Ricco Groß (Disziplin-Trainer) bewährt, denn nur in enger Zusammenarbeit kann die genaue Position des Sportlers so bestimmt werden, dass genau an den Stellen und Hebeln angesetzt werden kann, die dann letztendlich die Faktoren für den Erfolg sind.

Mentale Stärke entscheidet zumeist über Sieg oder Niederlage. Falscher Stress, Ängste, eigener & fremder Erwartungsdruck oder Störungen der Konzentration bremsen aus und stehen der Erreichung des Ziels oftmals im Weg.

Bei meiner Arbeit geht es nicht um die Vermittlung von “Pauschallösungen” oder “Psychotricks”, sondern um die persönliche Herausarbeitung von individueller, emotionaler Stärke. Somit ist jeder Sportler in der Lage auch in belastenden Situationen sein Leistungsoptimum zu erreichen.

Als Peak Performance Coach habe ich speziell für einen Personenkreis mit hohen Anforderungen einen Coachingprozess entwickelt, der die eigenen Ressourcen auch in Hochleistungssituationen dauerhaft verfügbar hält.

Gezieltes & lösungsorientiertes sportpsychologisches Coaching schafft die Basis, dass auch im Wettkampf alles passt!

Ziel ist es an den Stärken zu arbeiten, um Leistungsblockaden abzubauen. Dies hilft auf die eigenen Ressourcen zugreifen zu können und letztendlich erfolgreich zu sein. Mit Hilfe einer optimierten unterbewussten Einstellung und einem gelungenen EQ-Management wird die “optimale Tagesform” zum Standard und unterbewusst quasi schon vorprogrammiert. Sporthypnose hilft die optimierte unterbewusste Einstellung noch um ein vielfaches mehr zu verfestigen und zu verinnerlichen. Dies dient auch dem sagenumwobenen Flow-Prozess.

Mentales Training ist keine Schwäche

Die Inanspruchnahme eines “Sportmentaltrainings” stellt keinerlei Schwäche dar, sondern zeichnet den Sportler in seiner Selbstverantwortung aus, mit der er persönlich & eigenständig etwas für seine Gesamtleistung unternimmt!

Der Erfolg gehört immer dem Sportler selbst, den er ist es, der mit seinen Ressourcen zu seinem Erfolg kommt!

Der Dank geht an dieser Stelle nicht nur an Ricco Groß, der sich die Zeit für ein intensives Gespräch genommen hat, sondern auch an alle Trainer und Leiter der Bundespolizeisportschule Bad Endorf, die mit Ihrer offenen, freundlichen und ehrlichen Art sehr dazu beitragen, dass eine gelungene Zusammenarbeit in verschiedensten Disziplinen funktioniert. Ein Netzwerk vom Management bis hin zu den verschiedensten Trainern – freundschaftliche Zusammenarbeit, die nicht nur funktioniert, sondern letztendlich auch zum Erfolg führt!

Viele Grüße
Rouven M. Siegler

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Therapie lindert depressive Symptome bei Diabetikern

Antidepressiva, Verhaltenstherapie oder in Kombination

Essen – Menschen mit Diabetes haben ein doppelt so hohes Risiko eine Depression zu erleiden wie körperlich Gesunde. Die psychische Erkrankung wiederum erschwert eine aktive und erfolgreiche Behandlung des Diabetes. Derzeit wird eine Depression lediglich bei jedem zweiten betroffenen Diabetiker erkannt. Dabei lassen sich mit der rechtzeitigen Therapie depressive Symptome ähnlich gut lindern wie bei depressiven Patienten ohne Diabetes. Dazu gehören Antidepressiva, Verhaltenstherapie oder eine Kombination aus beidem. Welche Therapie Erkrankten hilft und wie sich etwa Essstörungen bei Diabetespatienten behandeln lassen, diskutieren Experten auf dem Deutschen Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, der vom 23. bis 26. März 2011 in Essen stattfindet.

Fast jeder zehnte Bundesbürger ist an Diabetes Typ 1 oder 2 erkrankt. Die chronische Entgleisung des Blutzuckerspiegels schädigt Augen, Nieren und Gefäße und erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Krankheit und ihre Folgen belasten die Psyche der Betroffenen besonders stark. „Rund zwei Millionen Diabetiker leiden bundesweit an depressiven Symptomen“, betont Professor Dr. med. Stephan Herpertz von der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Ruhr-Universität Bochum. „Schon leichte depressive Symptome senken nicht nur die Lebensqualität, sondern können auch den Diabetes deutlich verschlimmern.“ Sie fördert etwa über Ausschüttung von Hormonen die Insulinresistenz und begünstigt Entzündungsprozesse. Zudem neigen depressive Patienten eher dazu, sich wenig zu bewegen und die medikamentöse Therapie zu vernachlässigen. Studien zufolge erhöht sich das Sterberisiko eines depressiven Diabetikers deutlich. „Dies zeigt, wie wichtig es ist, nicht nur die körperlichen Symptome von Diabetespatienten zu behandeln, sondern auch auf ihre seelische Situation einzugehen“, ergänzt Professor Herpertz.

„Derzeit wird eine Depression nur bei jedem zweiten betroffenen Diabetes-Patienten erkannt und noch viel seltener behandelt“, sagt Professor Herpertz. Oftmals seien sich die Betroffenen ihrer psychischen Erkrankung und den Folgen für den Diabetes selbst nicht bewusst. „Dabei lässt sich eine früh erkannte Depression gut bessern.“ Bewährt haben sich Antidepressiva vom Typ der Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), aber auch eine speziell auf Diabetes zugeschnittene Verhaltenstherapie. Darin lernen die Patienten unter anderem Strategien, mit negativen Gedanken umzugehen, Probleme aktiv zu lösen und die Erkrankung in ihr Leben zu integrieren. Dazu gehört auch, die Patienten für die meist lebenslange Kontrolle von Blutzucker und Planung von Nahrungsaufnahme und Bewegung zu motivieren.

Erstmals haben Forscher der Universität Bochum in einer vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Studie „Diabetes und Depression“ (DAD-Studie) medikamentöse und psychotherapeutische Verfahren direkt miteinander verglichen. Die rund 250 depressiven Diabetiker, wurden im Lauf von zwölf Wochen entweder mit dem SSRI Sertralin oder aber mit einer 20-stündigen Verhaltenstherapie behandelt und ein weiteres Jahr nachuntersucht. Details der Studie stellt der Studienleiter Professor rer. soc. Dipl.-Psych. Frank Petrak von der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Bochum auf dem Deutschen Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie vom 23. bis 26. März 2011 in Essen vor.

Quelle:
Deutscher Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Pressestelle: Anne-Katrin Döbler, Christine Schoner

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Von Armbändern, Magneten, Ionen und Hologrammen – der Placeboeffekt …

Liebe Leserinnen & Leser,

wer ist nicht schon einmal über ein Angebot gestolpert, das verlockend einfach zu mehr Energie, Regeneration und vor allem mehr Leistung verhelfen soll? Wohl jeder ist schon mal an einem solchen Angebot hängen geblieben. Was seit den 80ern der Magnet- & Kupferschmuck ist, versucht in der heutigen Zeit mit Minus-Ionen, Hologrammen oder Resonanz-Bändern der Anregung der körpereigenen Frequenz auf die Sprünge zu helfen.

Grundsätzlich stehe ich möglichst vorurteilsfrei mir unbekannten Dingen gegenüber. Was aber nicht bedeutet Dinge nicht hinterfragen zu wollen. Naturwissenschaftlich wie medizinisch gibt es bis heute keinen einzigen Beweis dafür, dass unsere Energieflüsse im Körper durch Frequenzen, Magnete, Ionen oder Hologramme auf Resonanzbasis in richtige Bahnen gelenkt werden können. Wen wundert es daher, dass die Hersteller nicht mit wissenschaftlichen Beweisen und belegbaren Messprotokollen werben, sondern unterschwellig mit geschickt formulierten Produkttexten und reinen Erfahrungswerten beim angesprochenen Kunden versuchen positive Gedanken und Hoffnungen wecken.

Vorsicht bei Werbung mit reinen Erfahrungswerten

Der Weg zum Erfolg sind aus wissenschaftlicher Sicht weder Kupfer, keine Ionen, Magnete oder Hologramme, sondern einzig und allein das Vertrauen in die Versprechungen. “Beweise für die Wirkung” werden von Gläubigen, Anhängern & Vertretern dieser Methoden zu 100% auf der Grundlage der Anekdotischen Evidenz gebildet. Hörensagen, Geschichten & Gerüchte – wissenschaftliche Erkenntnisse bleibt dabei außen vor. Und wer möchte schon gerne den eigenen Glauben und die Hoffnung verlieren. Vorsicht also, wenn nur gute Erfahrungen beschworen werden, anstatt einen wissenschaftlichem Wirksamkeitsnachweis vorzulegen. Die Hersteller sind – aus gutem Grund – NICHT an den wissenschaftlichen Erkenntnissen interessiert:

  1. steckt nicht wirklich viel wissenschaftliches dahinter und
  2. lässt sich mit diesen Angeboten sehr gut und sehr schnell Geld verdienen.

… und ohne wissenschaftliche Erklärung ist es doch auch viel mystischer – wer braucht die schon, wenn der Rubel rollt?!?
Ich frage mich dabei aber immer: Wie funktioniert bei diesen Herstellern das Qualitätsmanagement? Wie wird die Funktion der Ware überprüft, wenn wissenschaftlich nichts nachweisbar ist?

Die Macht des Placebos

Woher kommt die angebliche Wirkung, auf die manche schwören? Die Wirkungsweise lässt sich bei all diesen Angeboten auf einen reinen Placeboeffekt zurückführen. Dieser Placebo-Effekt sollte nicht unterschätzt werden, denn im psychiatrischen und auch psychosomatischen Umfeld ist er längst Bestandteil im Therapieplan. Allerdings auf einer anderen Grundlage als nur leerer Versprechungen. Unsere Psyche ist zu vielem imstande – wenn wir den Glauben daran haben und ihn aufrecht erhalten. Ob ein Teil der Kundenaussagen erkauft wurden, lässt sich an dieser Stelle nicht klären, komisch ist nur, dass es den einen hilft wacher zu sein und wieder anderen wiederum hilft besser zu schlafen … Zwei Punkte kommen bei solchen dubiosen Angeboten immer wieder vor:

  1. nur Erfahrungen statt Wirksamkeitsnachweis
  2. die vielseitige Wirksamkeit

Das SWR-Fernsehen hat in seiner Sendereihe “odysso” ein “Scharlatan-O-Meter” entwickelt und anhand anderer dubioser Angebote im Gesundheitsbereich getestet – mit eben diesen Punkten. Zum guten Glück kann man von diesen Produkten behaupten sie haben keine Nebenwirkungen – denn wo keine Wirkung ist, woll soll da eine Nebenwirkung entstehen? Leider gibt es bezüglich der offen gehaltenen Wirkungen sehr viel Interpretationsspielraum in alle Richtungen. Dieser wird leider auch von Seiten Dritter mehr und mehr für phantastische Heilversprechen genutzt. Diese zwei Punkte können auch auf andere Bereiche des täglichen Lebens übertragen werden. Egal ob Haarwuchsmittel, Nahrungsergänzungsmittel, Wunderdiäten oder manch heilpraktische Tätigkeit, die über die nachweisliche Naturheilkunde und nachgewiesene Medizin hinaus geht – die Welt will anscheinend betrogen sein …

Sie können sich darauf verlassen, dass ich solche Artikel (wenn die Wirkung tatsächlich vorhanden wäre) auch all den durch mich betreuten Profisportlern nicht vorenthalte n würde! Das Tragen eines Amuletts muss jeder letztendlich für sich selbst entscheiden.

“Ein Amulett (lateinisch amuletum – „Kraftspender“, davor arabisch hammala – „Tragband“) ist ein Gegenstand, dem magische Kräfte zugeschrieben werden, mit denen er Glück bringen (energetische, sakramentale Wirkung) und vor Schaden schützen (apotropäische Wirkung) soll.”
QUELLE: wikipedia

Einmal “Überzeugte” sind im Allgemeinen nur sehr schwer vom Gegenteil zu überzeugen. Das hat mehrere Gründe, zwei seien hier angeführt:

  1. Zum Einen raubt man damit eine (zum Teil selbst aufgebaute) Glaubens- & Illusionswelt.
  2. Zum Anderen müsste ein eigener Irrtum (eine Illusion) eingeräumt werden.

Das erklärt auch das “Abwehrverhalten” in Form von Interesselosigkeit an Tests bis hin zur Aggression. Wie schwierig sich das dann für die Wissenschaft gestaltet macht ein Beispiel aus einer auf der mtb-Website geführten Diskussion deutlich:
… Nur so als Beispiel: Ich behaupte ich habe blaue Haut, wohne auf dem Merkur und schreibe das hier per Gedankenübertragung über Barack Obamas mtb-account. Jetzt musst du mir glauben ! Warum tust du das nicht ? Weil ich keine Beweise dafür bringe… Aber versuch mal das Gegenteil zu beweisen! …

Etwas das es nicht gibt kann man nicht nachweisen. In Folge dessen kann man auch dessen Nichtexistenz nicht nachweisen. Das einzige was man kann ist nachweisen, dass die falschen Beweise für die Existenz falsch sind. Ich kann JEDEM nur raten im Leben mehr zu hinterfragen und nicht alles „als so gegeben” hinzunehmen. Die eigene Wirklichkeit zu erschaffen eröffnet auch neue Horizonte – und vor allem die Wege, die dorthin führen!

„Wer nur in die Fußstapfen anderer tritt, kann keine neuen Wege beschreiten!“ Mit Selbstverantwortung den eigenen Weg finden war schon immer besser, als wie ein Lemming anderen einem Weg hinterher zu folgen. Entscheiden muss jeder letztendlich selbst, welcher Weg für ihn der richtige ist …

Meine kritische Einstellung gegenüber pseudowissenschaftlicher Produkte, wie Magnetbändern, Erdstrahlenkupfermatten, bioinformierte VitalCard´s oder mit Körperfrequenzen bespielter Mylarplättchen beruht auf der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass diese Produkte alle nicht über den Wirkungsgrad eines Placebos hinausreichen. Einen guten und sachlichen Bericht gibte es auch hier zu lesen:
http://esowatch.com/ge/index.php?title=Heilschmuck

Ich stehe mit meinem Namen und meiner Person, in der Tätigkeit als Therapeut und Coach für die meinen Patienten und Klienten entgegengebrachte Ehrlichkeit und Offenheit – auch mit den von mir eingesetzten Methoden.

Ich berufe mich bei den von mir eingesetzten Methoden auf bewiesene wissenschaftliche Nachweise und werde das auch in Zukunft so beibehalten!

Ich habe nichts gegen diese Produkte an sich, stellen sie doch für manchen „Glaubenden“ einen “mentalen Rettungsanker” und in gewisser Art und Weise auch eine „Lebenserleichterung“ dar! In diesem Fall, wenn der Glaube an die Wirkung obliegt, können diese Produkte – ganz gleich ob Magnetarmbänder oder ähnliches – auch im “Geiste” helfen. Im Alltag ok, aber wenn im Profisport der Sportler seine Leistung damit verbindet, schlimmer noch – daran festmacht, entsteht eine künstlich aufgebaute, psychische Abhängigkeit nur gut sein zu können, wenn der Anhänger um den Hals baumelt. Aus sportpsychologischer Sicht mehr als kritisch! Die wissenschaftliche Wahrheit – ein Amulett aus Silikon, Titan, mit oder ohne Ionen, mit oder ohne Mylar oder Magneten – aber bestimmt mit Placeboeffekt. Nicht mehr und auch nicht weniger …

Viele Grüße
Rouven M. Siegler | innergaming.de

PS: Mehr Infos zum Thema “Power Balance Armband” demnächst im neuen “Skeptiker-Magazin 04/10”:
Nachdem sich der “Skeptical Inquirer” in seiner Märzausgabe 2010 schon diseses Themas angenommen hat ( http://www.csicop.org/si/show/power_balance_technology/) erscheint nun auch ein Artikel im deutschsprachigen “Skeptiker”: “Was können Power-Balance-Armbänder wirklich?” Manche Trendsportler schwören auf die Karten und Armbänder, die dank eines Hologramms die Leistungsfähigkeit steigern sollen. Für eine Erklärung muss die Ärztin und SKEPTIKER-Autorin Harriet Hall nicht auf geheimnisvolle Kräfte zurückgreifen. Es reichen bekannte Mechanismen wie Suggestion und Placebo-Effekt. Bestellt werden kann das Magazin online unter: http://www.gwup.org

Die Facebookseite des Magazins: http://www.facebook.com/#!/skeptiker.de
Die Facebookseite der GWUP: http://www.facebook.com/#!/gwup.org

Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Power_Balance

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